Hundeversicherungen Hundekrankenversicherungen die besten Anbieter für Hundeversicherungen

Die besten Hundeversicherungen im Vergleich

Eine Hundekrankenversicherung schützt dich vor finanziellen Belastungen, wenn dein Hund zum Tierarzt muss. Aber: Die Auswahl an Tierversicherungen ist groß. Wir zeigen dir deswegen die besten Hundeversicherungen und erklären dir, worauf es bei der Wahl unbedingt ankommt.

Die beste Hundeversicherung: Diese Anbieter musst du kennen

Bei den folgenden Anbietern findest du Hundeversicherungen, mit denen du dich vor hohen Tierarztrechnungen schützen kannst.

Petolo Hundeversicherung

Petolo ist eine Tochter der Zurich Gruppe sowie Partner von DA Direkt und Fressnapf. Petolo gehört zu den wenigen Anbietern, der eine Hundeversicherung ohne Wartezeit anbietet. Zudem bietet Petolo auch Katzenversicherungen an.

  • Hunde sofort versichern
  • Keine Wartezeit
  • Ab 29,90 Euro monatlich

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Lassie Hundeversicherung

Lassie ist ein schwedischer Anbieter für Tierversicherungen mit Sitz in Berlin. Neben der Hundekrankenversicherung bietet Lassie weitere Hundeversicherungen sowie Katzenversicherungen an.

  • Hunde günstig versichern
  • Eigene Lassie-App
  • Ab 15,20 Euro monatlich

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Figo Hundeversicherung

Figo ist ein Anbieter für Hundeversicherungen, der vor über 10 Jahren von Tierhaltern und -liebhabern gegründet wurde. Der Anbieter arbeitet eng mit Tierärzten und Züchtern zusammen. Bei Figo kannst du neben Hunden auch Katzen, Kaninchen und Vögel  versichern.

  • Tierkrankenschutz für Hunde
  • Teil der Pinnacle Pet Group
  • Ab 20 Euro monatlich

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Deutsche Familienversicherung Hundeversicherung

Die Deutsche Familienversicherung ist eine deutsche Versicherung, das sich auf digitale Versicherungsprodukte spezialisiert hat, darunter auch Hundeversicherungen ohne Wartezeit.

  • Hunde schnell versichern
  • Keine Wartezeit
  • Ab 24,90 Euro

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DA Direkt Hundeversicherung

Die DA Direkt ist eine deutsche Direktversicherung, die zur Zurich Gruppe Deutschland gehört und Hundeversicherungen ohne Wartezeit anbietet. Neben vielen weiteren Zusatzversicherungen, bietet die DA Direkt auch Katzenversicherungen an.

  • Tierkrankenschutz für Hunde
  • Keine Wartezeit
  • Ab 25,90 Euro

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Petprotect Hundeversicherung

Petprotect ist eine Marke der ProSiebenSat.1 Services GmbH. Die Barmenia Krankenversicherung AG ist zudem Vertragspartner und Risikoträger des Anbieters für Hundeversicherungen.

  • Hunde einfach versichern
  • Vertragspartner der Barmenia
  • Ab 39,88 Euro monatlich

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Was ist eine Hundeversicherung?

Die Hundeversicherung ist eine spezielle Art von Krankenversicherung. In dem Fall bist aber nicht du als Tierhalter versichert, sondern dein Hund. Das Prinzip ist aber genauso, wie du es auch von einer privaten Krankenversicherung kennst: Du gehst mit deinem Hund zum Tierarzt und bekommst daraufhin eine Rechnung. Diese reichst du bei deiner Hundekrankenversicherung ein bekommst das Geld erstattet.

Die Hundekrankenversicherung schützt dich als Tierhalter also vor finanziellen Belastungen. Auch wenn es sich niemand wünscht: Hunde bekommen häufig Krankheiten, insbesondere im Alter. Wer regelmäßig mit seinem Hund zum Tierarzt muss, weiß, wie teuer das werden kann. Mehr dazu später im Text.

Wenn du dir einen Hund anschaffst, ist es sinnvoll, so schnell wie möglich eine Hundeversicherung abzuschließen. Hier ist es nämlich auch so wie bei privaten Krankenversicherungen für Menschen: Je mehr Vorerkrankungen vorliegen und je älter dein Hund ist, desto teuer wird der monatliche Beitrag.

Ist eine Hundeversicherung für mich sinnvoll?

Ob eine Hundekrankenversicherung für dich sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das hier sind die sechs wichtigsten:

1. Tierarztkosten werden immer teurer

Wer seit Ende 2022 beim Tierarzt war, hat es wahrscheinlich schon gemerkt: Die Kosten für Behandlungen sind deutlich teurer geworden. Das liegt an der Anpassung der Gebührenordnung der Tierärzte (GOT), die im Jahr 2022 in Kraft getreten ist. Die GOT legt für ganz Deutschland fest, wie viel die Tierärzte für unterschiedliche Behandlungen abrechnen dürfen.

Je nach Art und Zeitpunkt der Behandlung, können die Tierärzte vom 1-fachen bis zum 4-fachen Satz abrechnen. Wenn du also beispielsweise zur normalen Sprechstunde gehst und dein Hund einen Verband benötigt, zahlst du mit dem 1-fachen Satz 17,25 Euro. Gehst du hingegen im Notdienst zum Tierarzt und lässt den Verband anlegen, können die Kosten mit dem 4-fachen Satz schnell auf 103,50 Euro steigen – ein deutlicher Unterschied.

Die Anpassung im Jahr 2022 war die erste seit 20 Jahren. Auch wenn Tierhalter jetzt mehr bezahlen müssen, war die Anpassung durch die Inflation und neue Technologien notwendig. Ein Grund mehr, um sich frühzeitig für eine Hundekrankenversicherung zu entscheiden, die – darauf solltest du achten – die Kosten bis zum 4-fachen GOT-Satz übernimmt.

2. Wartezeit so früh wie möglich absitzen

Wenn du dich für eine Hundeversicherung entscheidest, hast du in der Regel eine Wartezeit, bis der Versicherungsschutz beginnt. Das heißt, dass dein Hund zwar offiziell schon versichert ist, aber erst nach 30 Tagen bis drei Monaten (je nach Anbieter) auch wirklich Rechnungen übernommen werden. Die meisten Anbieter geben eine Wartezeit von 30 Tagen an.

Dementsprechend kann es sich lohnen, so früh wie möglich eine Hundeversicherung abzuschließen, um die Wartezeit abzusitzen und dann versichert zu sein, wenn ein Notfall eintritt.

💡 Ausnahmen

Viele machen hier eine Ausnahme: Falls es während der Wartezeit zu einem Unfall kommt, werden trotzdem Leistungen übernommen. Das ist zumindest ein kleiner Trost, dass dein Hund im Notfall während der Wartezeit versichert ist.

Aber es gibt auch ein paar Anbieter, die komplett auf die Wartezeit verzichten. Mehr dazu findest du in unserem Artikel über Hundeversicherungen ohne Wartezeit. Das bedeutet, dass Rechnungen aller Art ab dem ersten Tag der Versicherung übernommen werden. Ein großer Vorteil für alle, die ihren Hund direkt ab dem ersten Tag versichern möchten.

3. Kosten für Vorsorge und Impfungen

Die Hundekrankenversicherung ist der optimale Schutz, wenn du regelmäßig mit deinem Hund zum Tierarzt gehst und Vorsorgeuntersuchungen sowie Impfungen machen lässt, weil die meisten Versicherungen die Rechnungen dafür übernehmen.

💡 Tipp

Achte bei deinem Anbieter darauf, dass du für Vorsorgeuntersuchungen Bonuszahlungen bekommst oder Impfungen bezahlt werden. Das ist nicht bei jedem Anbieter der Fall.

4. Schutz vor ungeplanten Krankheiten und Unfällen

Du kannst leider nicht vorhersehen, ob dein Hund immer gesund bleibt oder nie einen Unfall verwickelt sein wird. Laut „Peta“ gehören zu den häufigsten Hundekrankheiten Borreliose, Allergien, Parasiten, Ohrenentzündungen, Hüfterkrankungen, Tumore und Bandscheibenvorfälle.

Mit dem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass Hunde von diesen Krankheiten betroffen sind. Wenn dein Hund an einer chronischen Krankheit erkrankt, hast du zudem nicht nur einmalige Kosten, sondern dauerhafte.

Aus diesem Grund ist eine Hundekrankenversicherung so früh wie möglich sinnvoll, um auch vor ungeplanten Krankheiten und Unfällen geschützt zu sein.

5. Kosten für Operationen sind inklusive

Stell dir vor, dein Hund verletzt sich beim spielen und bekommt einen Kreuzbandriss. Die Kosten dafür liegen zwischen 1.000 und 2.500 Euro für die Operation sowie Vor- und Nachsorgeuntersuchungen. Eine so hohe Rechnung stellt viele von uns vor eine Herausforderung.

Bei den meisten Hundekrankenversicherungen ist der OP-Schutz inklusive. Das heißt, dass neben Routineuntersuchungen, Impfungen und Verletzungen auch die Kosten für Operationen übernommen werden. Ein großer Vorteil, da Operationen häufig in Folge von Unfällen durchgeführt werden, die immer ungeplant passieren.

Bei einigen Anbietern gibt es auch die Möglichkeit, nur den OP-Schutz für deinen Hund abzuschließen. Dabei sind dann ausschließlich die Kosten für die Operationen sowie Vor- und Nachsorgeuntersuchungen versichert. Die sind zwar günstiger als vollwertige Hundekrankenversicherungen, sichern aber auch nur einen kleinen Teil der Leistungen ab.

6. Hunderassen, die besonders oft krank sind

Laut „Petbook“ gibt es ein paar Hunderassen, die besonders häufig krank sind. Dazu zählen:

  • Dackel
  • Mops
  • Jack-Russell-Terrier
  • Australien Shepherd
  • Golden Retriever
  • Chihuahua
  • Schäferhund

Wenn dein Hund zu einer dieser Rassen gehört, ist eine Hundeversicherung umso wichtiger. Es kann sein, dass du für den monatlichen Beitrag etwas mehr zahlen musst als bei anderen Rassen. Dieser Risikozuschlag ist ganz normal. Lass dich davon aber nicht abschrecken.

Denn wenn du deinen Hund versichern möchtest und bereits Vorerkrankungen vorhanden sind, musst du meist deutlich mehr an Beiträgen zahlen, als ohne Vorerkrankungen.

Was kostet eine Hundeversicherung?

Wie teuer eine Hundeversicherung ist, hängt direkt mit dem Alter, der Rasse und den Vorerkrankungen deines Hundes zusammen. Wenn dein Hund also beispielsweise eine unauffällige Rasse hat, er jung und gesund ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du den geringsten Beitrag zahlen musst.

Um dir eine Vorstellung davon zu geben, wie teuer eine Hundekrankenversicherung ist, stellen wir dir in der folgenden Tabelle die beliebtesten Hundeversicherungen vor und mit welchem Kosten zu pro Monat rechnen musst.

Hundeversicherung Kosten / Monat
Lassie ab 15,20 €
Figo ab 20 €
Deutsche Familienversicherung ab 24,90 €
DA Direkt ab 25,90 €
Petolo ab 29,90 €
Petprotect ab 39,88 €

Wenn du wissen möchtest, wie hoch dein individueller Beitrag pro Monat ist, kannst du diesen ganz einfach von Zuhause aus berechnen. Das geht auf der Website des jeweiligen Anbieters und dauert in der Regel nur wenige Minuten.

Welche Leistungen sind bei Hundeversicherungen versichert?

Was genau bei der Hundekrankenversicherung abgedeckt ist, kommt auf den jeweiligen Anbieter an. Wir stellen dir aber die wichtigsten Leistungen vor, auf die du bei deiner Wahl achten solltest.

  • Ambulante Behandlungen: Dazu zählen normale Tierarztbesuche, die Kosten für diagnostische Maßnahmen wie Bluttests, Röntgenaufnahmen und Ultraschall sowie Behandlungen wie Physiotherapie oder Wundversorgung.
  • Stationäre Behandlungen: Dazu zählen die Kosten für den Aufenthalt in einer Tierklinik, Operationen einschließlich der Kosten für Anästhesie und Nachsorgeuntersuchungen und die Versorgung bei schweren Erkrankungen oder Verletzungen, die eine intensive Überwachung und Behandlung erfordern.
  • Vorsorgeuntersuchungen: Dazu zählen regelmäßige Gesundheitschecks wie jährliche Untersuchungen zur allgemeinen Gesundheitskontrolle, die Kosten für routinemäßige Impfungen gegen gängige Hundekrankheiten sowie regelmäßige Behandlungen zur Vorbeugung von Parasitenbefall.
  • Medikamente: Auch wenn dein Hund nur Medikamente benötigt, um eine Krankheit zu behandeln, musst du diese in der Regel selbst tragen. Eine Hundeversicherung übernimmt die Kosten.
  • Notfallbehandlungen und OP-Kosten: Das ist die sofortige medizinische Hilfe bei Unfällen oder plötzlichen Erkrankungen sowie Notoperationen, also chirurgische Eingriffe zur Rettung des Hundes.
  • Zahnbehandlungen: Dazu zählen die professionelle Reinigung der Zähne zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten und die Kosten für notwendige zahnmedizinische Eingriffe, wie beispielsweise Zahnextraktionen oder Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
  • Spezialbehandlungen: Dazu gehören Behandlungen wie Akupunktur, Homöopathie oder Chiropraktik sowie Rehabilitationen.

Welche Voraussetzungen gibt es, um eine Hundeversicherung abzuschließen?

Für den Abschluss einer Hundekrankenversicherung gibt es unterschiedliche Voraussetzungen, die je nach Anbieter und Tarif variieren können.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist das Alter deines Hundes. Bei vielen Versicherungen kannst du deinen Hund nicht direkt nach Geburt versichern, sondern häufig erst ab einem Alter von acht Wochen. Gleichzeitig gibt es bei manchen Versicherungen ein Höchstalter für den Eintritt, oft zwischen sechs und acht Jahren, je nach Rasse und Gesundheit des Hundes.

Der Gesundheitszustand deines Hundes spielt auch eine entscheidende Rolle. Vor Abschluss der Versicherung kann es notwendig sein, eine tierärztliche Untersuchung zu machen und der Versicherung einen Nachweis vorzulegen. Damit geht der Anbieter sicher, dass alle vorhandenen Krankheiten bekannt sind.

Zudem haben einige Versicherungen besondere Bedingungen oder Ausschlüsse für bestimmte Hunderassen. Besonders, wenn Hunderassen, wie bereits erwähnt, als risikoreich gelten oder – genetisch gesehen – oft Gesundheitsprobleme haben.

Worauf muss ich bei der Wahl meiner Hundeversicherung achten?

Bevor du deine Hundekrankenversicherung abschließt, gibt es einige Punkte, die du beachten solltest.

  • Abrechnung bis zum 4-fachen GOT-Satz: Achte darauf, dass deine Hundeversicherung alle Rechnungen bis zum 4-fach GOT-Satz übernimmt. So bist du auch abgesichert, wenn dein Hund beim Notdienst behandelt werden muss oder eine komplizierte Behandlung ansteht.
  • Kurze Wartezeit: Während der Wartezeit hast du in der Regel keinen Anspruch darauf, dass Kosten von der Hundeversicherung übernommen werden. Wähle deswegen eine Versicherung mit einer kurzen Wartezeit oder eine Hundekrankenversicherung ohne Wartezeit aus.
  • Höhe der jährlichen Erstattung: Viele Anbieter beschränken die Summe, die sie dir pro Jahr insgesamt für Behandlungen erstatten. Ob du an die Grenze kommst, lässt sich vorab natürlich nicht bestimmen. Es ist deswegen empfehlenswert, eine möglichst hohe Summe zu nehmen, mindestens aber 5.000 Euro pro Jahr.
  • Selbstbeteiligung: Bei vielen Hundeversicherungen kannst du eine Selbstbeteiligung wählen. Dabei sinkt dann in der Regel dein monatlicher Beitrag. So kannst du selbst bestimmen, was dir lieber ist: Ein geringerer monatlicher Beitrag oder die volle Erstattung deiner Rechnungen.
  • Zusatzleistungen: Bei einigen Versicherungen werden neben den Standardleistungen auch Zusatzleistungen angeboten. Darunter die freie Arztwahl, also dass du selbst entscheiden kannst, zu welchem Arzt du mit deinem Hund gehen möchtest. Oder die Möglichkeit, an einer Videosprechstunde teilzunehmen. Wenn dein Hund also beispielsweise nur eine harmlose Verletzung hast, du es aber trotzdem abklären möchtest, eignet sich die Videosprechstunde optimal, um kurzfristig mit einem Tierarzt zu sprechen.
  • Bonuszahlungen und Gutscheine: Bei einigen Anbietern bekommst du bei Abschluss der Hundeversicherung eine Bonuszahlung. Das kann beispielsweise ein Bonus für Vorsorgeuntersuchungen sein, wenn du regelmäßig mit deinem Hund zum Check-up gehst. Bei ein paar Anbietern bekommst du bei Abschluss einen Gutschein, beispielsweise für Online-Shops für Tierzubehör. Ob das bei deinem Wunschanbieter der Fall ist, siehst du in der Regel direkt auf der Website.

Fazit: Hundeversicherungen schützen vor hohen Tierarztkosten

Wenn du vor der Entscheidung stehst, ob du eine Hundekrankenversicherung abschließen solltest oder nicht, kannst du ganz einfach über den folgenden Gedanken nachdenken: Wenn dein Hund jetzt eine große Operation benötigt, die 2.000 bis 4.000 Euro kostet, bringt dich das dann in eine finanzielle Notlage?

Wenn deine Antwort „Ja“ ist, dann ist eine Hundeversicherung wahrscheinlich der richtige Weg für dich. Mit unserem Vergleich der besten Anbieter hast du einen Überblick, welche Hundekrankenversicherung am besten zu dir und deinem Hund passt.

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Christina Widner ist ausgebildete Versicherungsfachangestellte. Nach ihrer Ausbildung hat sie über acht Jahre bei der AOK Rheinland-Hamburg gearbeitet. Inzwischen ist sie Journalistin und Expertin für Versicherungen.